Fehler: Die Darstellung der Anzeige im PDF unterscheidet sich von der HTML-Ansicht im Editor (z.B. unterschiedliche Umbrüche, Text fehlt komplett oder zum Teil, o.ä.).
Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass eine Anzeige im PDF anders aussieht, als die gleiche Anzeige im Editor. Dies kann unter anderem folgende Ursachen haben:
- Der Inserent hat einen veralteten Browser verwendet, der vom AdBooker nicht mehr unterstützt wird und die Anzeige, trotz Warnmeldung („Aktualisieren Sie Ihren Browser“), aufgegeben wird.
- Der Inserent verwendet einen Ad-Blocker (trotz Hinweis „Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker), welcher bestimmte Schriften blockiert und den Browser zwingt, auf Standardschriften zurückzugreifen. Bei der PDF-Generierung werden dann die VRS Media-Schriften verwendet, was zur Abweichung der PDF-Anzeige von der HTML-Ansicht führt.
- VRS Media hat sich von AdBlocker-Betreibern auf eine entsprechende Whitelist setzen lassen, so dass das Anzeigenaufgabesystem bei der Mehrzahl der AdBlocker nicht als Werbung klassifiziert wird.
- Der Inserent verwendet eine Bildschirmlupe oder andere, die Ansicht „manipulierende“ Werkzeuge, die eine korrekte Umwandlung von HTMLtoPDF verhindern.
Warum lässt sich dies nicht verhindern?
Anders als „gekapselte“ Technologien (wie Adobe Flash) handelt es sich bei dem von VRS Media verwendeten HTML5-Technologie um eine relativ junge Technologie, die noch nicht alles kann, was beispielsweise Flash kann. Adobe Flash hat jedoch deutlich schwergewichtigere andere Nachteile:
- es wird von vielen Browsern bereits heute nicht mehr unterstützt
- es läuft auf vielen Tablets nicht
- es birgt vielfältige Sicherheitsrisiken
- es verlangt vom Nutzer, zunächst ein Plugin zu installieren, bevor eine Anzeige aufgegeben werden kann.
Selbst der Hersteller der Flash-Technologie Adobe empfiehlt Entwicklern aus diesen Gründen seit 2015, Flash NICHT mehr zu verwenden (http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article149531769/Adobe-wird-den-Flash-Player-beerdigen.html). Gleichzeitig müssen wir heute akzeptieren, dass HTML5 (noch) nicht immer alle Ansprüche zu jeder Zeit erfüllt.